Über unsere Rebschule
Geschichte - von den Anfängen bis heute
Rebschulfeld ca. 1930 Die Rebschule Schmidt ist der älteste private Rebveredlungsbetrieb Bayerns. Gegründet wurde er in Kombination mit einer Baumschule 1921 von Hans Schmidt, einem Gärtnermeister aus Obernbreit.
Schon von Anfang an war ein wichtiger Teil unserer Produktion die Tafeltraubenvermehrung. Alte Sorten, die früher sehr bekannt waren, wie etwa Gros Colman, Früher Malinger, Muscat Hamburg oder Gelbe Seidentraube spielen heute kaum mehr eine Rolle.
Inzwischen wird die Firma in der 3. Generation als reiner Rebschulbetrieb geführt.
Unser Sortiment, unsere Weinberge, unser Spezialgebiet
Vermehrungsfläche von Ertragsreben im Juni 2003 Weinbergsneuanlage im Jahr der Pflanzung Neben der Produktion von Ertragsreben für den Weinbau, den sog. Pfropfreben, haben wir uns als einer der ersten Rebveredlungsbetriebe Deutschlands auf die Vermehrung und den Vertrieb von pilzfesten Tafelreben spezialisiert.
Neben unserem Hauptsortiment von momentan etwa 15 Sorten, mit welchem wir Garten-Center, Garten-Baumschulen und den Pflanzenhandel in Deutschland und dem benachbarten Ausland beliefern, führen wir ein beachtliches Nebensortiment an nicht ganz alltäglichen Sorten.
Für Wiederverkäufer: Fordern Sie bitte unser gesondertes Angebot an.
E-mail: info@rebschule-schmidt.de
Anzucht, Pflege und Kultur unserer Sorten
Das Ausgangsmaterial für viele unserer Sorten gewinnen wir aus eigenen, anerkannten Schnittgärten. Durch konsequente Pflege und ständige Kontrolle der Mutterpflanzen erhalten wir gesundes und qualitativ hochwertiges Ausgangsmaterial für die Vermehrung.
Die Anzucht und die Kultur der Tafelreben erfolgt in Gewächshäusern auf einer Gesamtfläche von 2.500 m2
Eigener Schnittgarten für die Vermehrung von Tafelreben Versandfertige Paletten mit 1jg. Reben für eine Baumschule Blick in ein Gewächshaus mit 1jährigen Tafelreben 2jährige Containerreben mit Trauben Unser Ziel für die Zukunft
Unser Ziel ist es, noch mehr interessante und widerstandsfähige Tafelrebsorten für Sie zu finden und zu vermehren. Dies soll auch im Hinblick auf Standorte mit ungünstigen Klimaten und kürzeren Vegetationsperioden geschehen.